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Rezension zu Die Falkenburg Chroniken Band 2 von André Milewski


Die Falkenburg Chroniken Band 2

Zum Inhalt

Carl Falkenburg bekommt die Möglichkeit seine erste eigene Ausgrabung in den Ruinen Achetatons zu leiten. Dann taucht plötzlich sein verschollen geglaubter Bruder Richard auf und Howard Carter möchte ihn erneut für die ausstehenden Grabungen am Grab von Tutanchamun gewinnen. Viele Entscheidungen stehen an. Doch die Sargöffnung Tutanchamuns erhitzt die Gemüter und die Lage im Land spitzt sich zu.

 

Rating


Idee: 4/5

Sprache: 4/5

Story: 4/5

Spannung: 4/5

Atmosphäre: 5/5

 

Meine Bewertung zu Die Falkenburg Chroniken Band 2

Im zweiten Band der Falkenburg Chroniken - Der Entdecker, geht ist nahtlos weiter. Nach nur wenigen Seiten packt einen das Ägyptenfieber erneut und Carl Falkenburg nimmt einen erneut mit auf die Reise in die Vergangenheit.


Man kann dieses Mal keinen großen Einblick in die Geschichte geben, ohne hier und da zu spoilern. Deshalb muss es reichen, wenn ich sage, dass es den gewohnt tiefgründigen Blick in die Geschichte, Intrigen, Spannung und dieses Mal sogar ein wenig Damenbesuch gibt.


Carl entwickelt sich mit den neuen Herausforderungen weiter, dafür sorgen die gewohnten Antagonisten der Geschichte. Doch auch der eigene Bruder Richard scheint kein ehrliches Spiel zu spielen. Gerade diese Mischung macht den typischen André Milewski aus.


Auch Band 2 der Falkenburg Chroniken überzeugt. Inhaltlich, geschichtlich und spannungstechnisch. Die Leseempfehlung ist obligatorisch, insgesamt vergebe ich solide 4/5*.

 

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