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  • Andreas

Rezension: Tot ist nicht genug – Why Not


Rezension „Tot ist nicht genug“

Ich habe das Buch „Tot ist nicht genug“ geschenkt bekommen und war anfangs etwas skeptisch bei der schlichten Aufmachung. Schließlich muss mich ein Cover mitreißen und bereits etwas erzählen.Worum geht es also:

„Als ein Toter nackt von einem Ast hängend an der Autobahn entdeckt wird, ahnen der erfahrene Kriminalbeamte Karlheinz Gödel und sein junger Kollege Markus Schneider bereits, daß dies kein gewöhnlicher Mordfall ist. Bei ihren Ermittlungen, die sie auch ins Bankenmilieu führen, stoßen sie auf ein Geflecht aus Habgier, Korruption und Haß, in das offenbar auch das Opfer verstrickt war. Als ein weiterer Toter unter ähnlichen Umständen gefunden wird, erhalten die Ermittler Unterstützung durch eine attraktive Psychologin mit höchst ungewöhnlichen Interessen und Spezialgebieten.“

Doch weit gefehlt, nach den ersten Seiten und einigen Lachsalven war ich schneller in der Geschichte, als ich gedacht hätte. Die Story fesselt, hat interessante Wendungen und lebt von ihren lebendigen Charakteren. Insbesondere die Psychologin hat so ihre Reize. Um dies zu verstehen, solltet ihr euch die anderen Bücher von ihm anschauen ;)

Ungewöhnlich ist der rasche Sprung von Szene zu Szene, was dem Ganzen allerdings eine interessante Würze gibt und keine Zeit lässt darüber nachzudenken, das Buch aus der Hand zu legen. Letztendlich war es einfach nur zu schnell zu Ende. Ich möchte mehr von den Dreien lesen.

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